Die Aligner-Methode ist eine revolutionäre Zahnspange bei der Zahnfehlstellungen quasi unsichtbar korrigiert werden können, und das herausnehmbar und metallfrei.
Seit der Markteinführung 1999 wurden weltweit bereits über 4 Millionen Menschen mit dieser Behandlungstechnik behandelt.
Mittlerweile gilt es sogar als die am besten dokumentierte Zahnspange der Welt.
Nahezu unsichtbar
Die transparenten „Zahnschienen“ der Aligner-Methode sind quasi unsichtbar. In der Regel bemerkt niemand, dass Sie eine Zahnspange tragen.
Komfortabel
Es gibt keine störenden Metallteile, die raub sein können und Lippe oder Wange irritieren können. Auch keine Drähte können herausstechen.
Leicht zu Reinigen
Während der Behandlung können Sie Zähneputzen wie gewohnt: einfach die Zahnschiene herausnehmen.
Freundlich zum Zahnfleisch
Klinische Untersuchungen haben ergeben, dass das Zahnfleisch während der Behandlung mit der Aligner-Methode unverändert gesund bleibt. Im Gegensatz dazu sind bei Behandlungen mit festsitzenden Zahnspangen regelmässig leichte Entzündungen feststellbar.
Essen wie immer
Mit der Aligner-Methode können Sie Ihre Mahlzeiten wie gewohnt geniessen, denn Sie nehmen die Zahnspange einfach heraus. Dies dauert mit etwas Übung ca. 2-3 Sekunden - danach essen Sie alles wie gewohnt.
Geschützte Zähne
Die Zahnschienen bei der Aligner-Methode wirken gleichzeitig auch wie ein Spotrtschutz und auch als Knirscherschutz während der Nacht.
Diskretion im Berufsalltag
Viele Erwachsene scheuen eine Zahnkorrektur aus Sorge vor optischen Beeinträchtigungen im Job. Die Aligner-Therapie (z. B. Invisalign) bietet hier eine ästhetische Lösung: Die transparenten Kunststoffschienen sind für Dritte kaum wahrnehmbar. Zum Essen oder für wichtige Geschäftstermine können sie kurzzeitig herausgenommen werden. Da wir auf digitale Abformung (Scan) setzen, entfällt zudem der oft als unangenehm empfundene Abdruck mit Löffel und Masse.
¹ Vorgestellt bei der AADR (Amerikanische Vereinigung für zahnmedizinsche Forschung) in San Antonio, Wirkung von Invisalgn®-Alignern auf Parodontalgewebe, Taylor, MG; McGorray, SP, Durret, S; Downey, N; Lenk, M; Oxford, E; Dolce, C; Wheeler, TT
² Ong et al., 1998 Boyd und Baumrind, 1992, Zachrisson und Zachrisson, 1972.